Die Hundezucht Initiative

Für eine zukunftsfähige Hundezucht in Deutschland

Die Tierschutz-Hundeverordnung

Die Tierschutz-Hundeverordnung, die am 1. Januar 2022 in Kraft trat, wurde mit der Absicht eingeführt, das Wohlergehen von Hunden in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Doch gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Hinter einigen Regelungen verbergen sich potenzielle Gefahren, die nicht nur das Ziel verfehlen, sondern sogar kontraproduktiv wirken könnten.

Diese Reihe von Artikeln soll die Leser aufrütteln, ein Bewusstsein für die versteckten Probleme dieser Verordnung schaffen und aufzeigen, wie sie der deutschen Hundezucht nachhaltig schaden.

Die Tierschutz-Hundeverordnung: Ein Plädoyer für Wissenschaft statt Willkür

Eine kritische Analyse der Tierschutz-Hundeverordnung: Praxisferne Vorgaben und biologische Ignoranz führen zu Rechtsunsicherheit und gefährden Züchterexistenzen. Der Artikel deckt die fatalen Folgen auf und zeigt Wege zu einer praxistauglichen Novelle auf.

Die Tierschutz-Hundeverordnung: Warum der Betreuungsschlüssel dem Tierschutz schadet

Die willkürliche 1:5-Regel ohne wissenschaftliche Basis zwingt Züchter zu verkürzten Wurfabständen und birgt erhöhte Inzuchtgefahr durch weniger Zuchttiere. Sie benachteiligt besonders Rassen mit kleinen Würfen. Lösung: Betreuungsschlüssel nach Welpenzahl statt Elterntieren festlegen.

Begleithunde
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